Anreise / Sibiu |
|
|
|
|
Tag 1: |
|
Den Samstag nutzen wir um Sibiu zu erkunden und genießen den wunderschönen Tag
Sonntag wird ausgeschlafen. Wir spazieren zu einem Freilichtmuseum und bewundern die aus dem ganzen Land hierher übersiedelten Hütten und Maschinen. Zu Mittag essen wir wieder im Zentrum von Sibiu und müssen dann auch schon los zum Flughafen zu unserem Shuttle nach Harghita.
Im Nachhinein betrachtet war der Transfer wohl die gefährlichste Fahrt der Tour, zu sechst im Dacia Logan gings mit einer für dieses Auto nicht für möglich gehaltenen Geschwindigkeit durchs rumänische Land.
|
|
Tag 2 |
|
Die Motoren gestartet und los gehts. Thomas, unser Guide, führt die Gruppe in einen “steilen” Wald und alle üben gleich mal “Motorrad aufstellen”. Nachdem nun alle gut aufgewärmt sind gehts für unsere Verhältnisse gleich anspruchsvoll weiter. Steile lange Auffahrten, Spurrinnen und Abfahrten im Wald beschäftigen uns bis zum wohlverdienten Mittagessen. Die Pause hatten alle ziemlich nötig und die ersten Wunden wurden präsentiert. Am Nachmittag versuchen wir weiter unser Glück und verausgaben uns ordentlich. Zum Glück haben wir nette Begleiter, welche uns stets bei für uns unfahrbaren Hindernissen aus der Patsche helfen und uns auch unzählige Male das Motorrad wieder aufstellen. |
|
Ruhetag / Ausflug Schloss Bran |
|
|
|
Tag 3 |
|
Mit neuem Tourguide “Elli” starten wir los. Der Vormittag war zum Vergessen, erstens ließen unsere Fahrkünste zu Wünschen übrig und zu allem Überdruss riß das Kreuzband unseres Guides als er beim Überfahren eines liegenden Baumes zu Sturz kam. Zu Mittag probierte ich Steak mit heißen Heidelbeeren und Kartoffelknödel – es war ausgezeichnet! Am Nachmittag fuhren wir wieder unserem Anfängerniveau entsprechend gut und es ging teilweise zügig voran. |
|
Tag 4 |
|
Ein Nachtschwärmer unserer Gruppe mußte noch Schlaf nachholen, und so entschieden wir uns eine Kleine Vormittagsrunde nahe Odorheiu zu drehen. Mittagessen gabs auf der Terrasse vom Opium, wo wir auch schon öfter des Abends eingekehrt sind. Am Nachmittag gings dann wieder vollzählig weiter. Allerdings nur bis sich der nächste gröbere Sturz ereignete und der Fahrer von Ivan, dem Betreiber der Werkstatt, mit dem Jeep nach hause gebracht wurde.
|
|
Tag 5 |
|
|
|
Heimreise |
|
|